Mit diesem Test kannst du einen – groben – Eindruck gewinnen, welche Herausforderungen auf den Leiter einer Taekwondo-Schule zukommen könnten. Der Test gibt keine exakte Auskunft über deine Eignung, sondern ist nur für dich selbst als Hinweis zu verstehen, ob du dich den Alltagsproblemen gewachsen fühlst.
Deine Antworten werden weder gespeichert, noch sind sie in irgendeiner Weise zuordenbar. Du kannst also ohne Vorbehalte den Test probieren. Wirf dich in den Alltag eines Taekwondo-Unternehmers und probier es aus! Es gibt kein 100%iges Richtig oder Falsch – sondern nur eine Tendenz. Deine Antworten werden automatisch ausgewertet und das Ergebnis wird dir am Ende angezeigt, aber nicht gespeichert.
Viel Spaß wünscht dir dein YU-TAEKWONDO-Team!
1.
Ein Kunde zahlt regelmäßig erst mit 10 Tagen Verspätung und nur bar.
2.
Eine Mutter, die nur schlecht Deutsch spricht, beginnt während des Trainings ihres Kindes auf der Zuseherbank lautstark zu telefonieren.
3.
Ich bin im Training auf einmal unsicher über eine bestimmte Bewegungsabfolge. Teilnehmer beginnen mit mir zu diskutieren und sind anderer Meinung.
4.
Ein Interessent kommt mitten während eines Trainings und möchte Auskunft.
5.
Ein Interessent möchte unbedingt einen Monat mittrainieren bevor er sich zu einer Mitgliedschaft entscheidet und erst dann bezahlen.
6.
Ein Kunde hat sich zum ersten Mal und per Mail beschwert, dass er das Training nicht intensiv genug findet.
7.
Ich bemerke, dass in der Handkassa etwa 50 Euro fehlen.
8.
Meine Kennzahlen zeigen, dass ich längerfristig deutlich weniger Kunden habe, als vergleichbare Franchisepartner in ähnlicher Situation.
9.
Ein Kind (13 Jahre) verhält sich etwas auffällig, indem es ständig dazwischenspricht, die Übungen nicht mitmacht und herumspaziert.
12.
Zwei Kinder (8 Jahre) beginnen mitten im Training zu streiten.
13.
Ich habe einen Trainer eingeteilt. Ich selbst bin 50km weit entfernt und beschäftigt. Der Trainer schreibt mir kurz vor Trainingsbeginn ein SMS, dass er nicht rechtzeitig zum Training kommen kann.
14.
Ein Teilnehmer schreibt mir per WhatsApp, dass er mit zehn weiteren vor verschlossener Trainingstür steht und kein Trainer zu sehen ist. Der Trainer ist auch für Sie nicht zu erreichen.
15.
Ein Vater eines teilnehmenden Kindes erklärt mir umständlich, wortreich und mit vielen Wiederholungen ein Problem das er meint, zu haben. Hinter ihm warten schon 3 weitere, mir noch unbekannte Eltern mit ihren Kindern und zeigen Anzeichen von Ungeduld.
16.
Ich bemerke, dass zwei Geschwister (9 und 11) zwar regelmäßig von der Mutter zu mir ins Training gebracht werden, aber keinen wirklichen Gefallen am Training finden. Die Mutter verschwindet jedes Mal sofort wieder und taucht regelmäßig viel zu spät wieder auf, um die beiden abzuholen.
18.
Ich sperre den Trainingsraum im Winter am Nachmittag auf – und es hat nur 5 Grad plus weil die Heizung ausgefallen ist.
19.
Ein Bub (12 Jahre) will unbedingt zur nächsten Gürtelprüfung zugelassen werden und diskutiert mit mir (seinem „Meister“), dass er doch alles könne. Ich bin anderer Ansicht.
20.
Ich bemerke, dass Teilnehmer (Kinder, etwa 10 bis 15 Jahre alt) die Toiletten stark verschmutzt haben, weiß aber nicht wer das war.