Träumst auch du davon, dich selbständig zu machen? Sind deine Ziele „Geld verdienen und freie Zeiteinteilung“? Du willst dir nicht mehr von einem Chef vorschreiben lassen, was und wie du die Sache erledigen sollst? Oder willst du deine Leidenschaft zum Beruf machen?

Welche Gedanken auch immer dich zu der Überlegung gebracht haben, dich selbständig zu machen, jetzt wird es Zeit, dass du dich mal konkret damit auseinandersetzt.

 

Was bedeutet Selbständigkeit?

Wikipedia definiert Selbständigkeit wie folgt: Beruflich selbständig ist, wer keinem Direktionsrecht unterliegt, in keine fremde Arbeitsorganisation eingegliedert ist und seine Arbeitszeit frei bestimmen kann.
(Quelle: https://de.wikipedia.org/wiki/Selbst%C3%A4ndigkeit_(beruflich))

Das heißt:

  • Du arbeitest auf eigene Rechnung
  • Du hast keinen Chef, der dir die Arbeit anschafft
  • Du kannst deine Arbeitszeit und deinen Arbeitsort selbst bestimmen
  • Aber du trägst auch das Risiko

 

5 Top-Gründe für Selbständigkeit

Selbstbestimmung

In Umfragen nach den Top-Gründen für die Selbständigkeit steht – erstaunlicherweise (?) – nicht der Verdienst, also das Geldverdienen oben auf der Liste, sondern dem Leben einen Sinn geben.

Wenn du entscheiden willst und deine Arbeit, deine Projekte, deine Bereiche selbst bestimmen willst, dann bist du in der Selbständigkeit gut aufgehoben.

 

Traum verwirklichen

Wenn du nicht mehr länger warten möchtest, um endlich deinen Traum zu verwirklichen, dann macht es Sinn, über die Selbständigkeit nachzudenken.

Als Unternehmer kannst du selbst bestimmen, wohin deine unternehmerische Reise geht. Viele Angestellte werden selbständig, weil sie nach vielen – oft unzufriedenen – Arbeitsjahren, ihren Traum verwirklichen wollen.

 

Unabhängigkeit

Du willst dein eigener Chef sein und dich nicht immer herumkommandieren lassen? Dann wird dir die Unabhängigkeit als Selbständiger mit Sicherheit gefallen.

Aber nicht immer ist es ganz so einfach. Denn wenn du mit Kunden oder an großen Projekten mit anderen Firmen arbeitest, muss du oft Kompromisse machen und büßt etwas an Unabhängigkeit ein. Trotzdem – du bist DEIN Chef.

 

Freie Zeiteinteilung

Für mich spielt die freie Zeiteinteilung eine große Rolle. Ich weiß, diesbezüglich gibt es unterschiedliche Meinungen. Unabhängig davon, ob du ein Morgen- oder Abendmensch bist, gibt es oft Tage, wo du nicht berufliche Termine hast, die aber trotzdem wichtig sind.

Dann bist du als Angestellter nicht immer flexibel genug, sie wahrnehmen zu können. Wenn du als Selbständiger ein Geschäft mit fixen Arbeitszeiten hast, dann ist das schon etwas schwieriger, aber trotzdem machbar.

 

Persönliche Situation

Ein wichtiges Argument für die Selbständigkeit ist die eigene Familiensituation. Vielleicht bist du alleinerziehend, oder du willst einfach keine Schichtarbeit oder Wochenenddienste, die sich sehr belastend auf die Familie auswirken.

In der Selbständigkeit kannst du deine Work-Life-Balance aktiv gestalten und beeinflussen. Es liegt in deiner Macht und in deiner Verantwortung diese, so gut es geht, umzusetzen.

 

Mein Fazit zur Selbständigkeit

Als ich 2003 nach Wien kam, gab es keine andere Möglichkeit, um meinen Traum zu verwirklichen. Ich konnte mich nur selbständig machen und mein Schicksal in die eigenen Hände nehmen. Daher bin ich ein voller Befürworter der Selbständigkeit.

Ziel ist es, schnell ins Verdienen zu kommen. Ich verlinke dir hier ein Video, wo ich dir meine Geschichte dazu erzähle.